Hilfe, Heil, Glück
Weitere Begriffe aus diesem Wortfeld:
schālom (hebr. שָׁלוֹם)
Heil/Unversehrtheit, (heilvolle Beziehung zwischen Personen:) Friede, Wohlbefinden/Glück
Numeri 6,24–26 · Jesaja 52,7–10 · Jesaja 52,13–53,12 · Jesaja 54,7–10 · Psalm 4
eirēnē (gr. εἰρήνη)
Friede, Ruhe, Eintracht, Wohlbefinden, Heil
Apostelgeschichte 10,34–43 · Römerbrief 15,33 · 1. Korintherbrief 1,3 · 2. Korintherbrief 13,11–13 · Philipperbrief 4,7 · Kolosserbrief 3,12–17 · Hebräerbrief 13,20–21
(Barbara Wischhöfer und Olaf Jan Schmidt-Wischhöfer, 2007–2009; http://amen-online.de/bibel)
Anmerkungen:
Hinweis zur Anzeige der hebräischen und griechischen Schriftzeichen:
Wir empfehlen die Installation der kostenlosen Zeichensätze Ezra SIL und Galatia SIL. Sollten danach noch Anzeige-Probleme auftreten, dann ist die Installation einer aktuellen Version des Internet-Browsers Firefox sinnvoll.Hinweis zur Aussprache der Umschrift:
Betonte Vokale sind unterstrichen; Vokale mit Dehnungsstrich sind lang zu sprechen.
Bei griechischen Wörter spricht man üblicherweise das ē wie langes ä aus und das ei wie das ai in E-Mail (nicht wie in Kaiser).
Bei hebräischen Wörter gilt: ch ist stets wie in ach (nicht wie in ich) auszusprechen. Ein einfaches s ist stimmhaft (Segen), ein doppeltes stimmlos (Kuss). ts klingt wie das deutsche z, v wie das deutsche w, und ein hochgestelltes e wie e in Gebirge. Bei einem Hochkomma setzt man kurz ab, wie in beachten zwischen e und a.
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